CDA: Stärkungspakt Armut des Landes Nordrhein-Westfalens ist ein starkes Zeichen der Solidarität

Rund 3,7 Millionen Euro für Bochum

 
Christian Herker, Vorsitzender der CDA BochumChristian Herker, Vorsitzender der CDA Bochum
„Die Folgen des inzwischen ein Jahr andauernden russischen Angriffskrieges gegen die Ukraine, steigende Energie- und Lebensmittelpreise, treffen gerade Menschen mit geringen Einkommen auch in Bochum hart“, so der neue Bochumer Kreisvorsitzende des CDU-Arbeitnehmerflügels CDA, Christian Herker.

CDU-Politiker Herker freut sich nun über eine Förderung des Landes: „Das hilft vor allem den Menschen in unserer Stadt weiter. Ein wirklich starkes Zeichen der Solidarität. Die CDU-geführte Landesregierung lässt keinen zurück.“

„Auf der Konferenz gegen Armut hat die schwarz-grüne NRW-geführte Landesregierung im Dezember 2022 den ‚Stärkungspakt NRW – gemeinsam gegen Armut‘ angekündigt und dafür landesweit 150 Millionen Euro zur Unterstützung von Menschen in sozialen Notlagen und der dafür bestehenden sozialen Infrastruktur zur Verfügung gestellt. Knapp einen Monat nach der Ankündigung sind die zum Abruf des Geldes notwendigen Bescheide – auch an unsere Bochumer Stadtverwaltung rausgegangen“, erklärt der sozialpolitische Sprecher der CDU-Ratsfraktion, Marcus Stawars. „3.756.687 Euro gehen aus diesem Topf an die Stadt Bochum. Wir setzen uns als CDU in Bochum dafür ein, dass das Geld genau da ankommt, wo es am nötigsten gebraucht wird.“

Christian Herker ergänzt: „Mit dem Programm setzen CDU und Grüne in Nordrhein-Westfalen ein deutliches Zeichen. Die Fortschrittskoalition wird ihrer sozialpolitischen Verantwortung in dieser Krise gerecht und sorgt für Zusammenhalt und sozialen Frieden in unserem Land.“

Gefördert werden können nach Angaben der CDA Bochum unter anderem Sachkosten wie zum Beispiel Miet- und Mietnebenkosten, Sachkosten zur Durchführung von Maßnahmen, kommunale Verfügungsfonds für individuelle Härtefälle (zum Beispiel bei Energiesperren oder Wohnungsverlusten), Honorarkosten für Fachkräfte sowie Ehrenamtler oder für Informationsmaterialien.